Roboter im Haus!

iRobot vacuuming while owner rest

April 20, 2021

Es gibt immer mehr Roboter, die uns bei unseren täglichen Aufgaben unterstützen. Der automatische Staubsaugerroboter zum Beispiel kann Ihre Böden ohne Ihr Zutun sowohl saugen als auch reinigen. Sie können ihn mit einem einzigen Fingertipp in Ihrer Staubsauger-App auf Ihrem Telefon aktivieren, und er beginnt mit der Reinigung des Hauses, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Es gibt eine Vielzahl von „Smart Home“-Optionen, die von Staubsaugern, Vorhängen, Lampen, Unterhaltungselektronik und vielem mehr reichen. Sie werden von Minute zu Minute besser, und immer neue Technologien werden in unser tägliches Leben integriert.

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Die Robotertechnik ist längst nicht mehr nur ein Element von Science-Fiction-Filmen. Roboter halten zunehmend Einzug in unseren Alltag und können sich als äusserst nützlich erweisen.

Sie haben genug vom lästigen Staubsaugen? Glück gehabt, denn Ingenieure haben sich genau mit diesem Thema beschäftigt und entwickeln seit mehreren Jahren autonome Staubsauger, die Böden ganz ohne menschliches Eingreifen pflegen. Diese intelligenten «Haushaltshilfen» sind häufig rund und mit Lamellen ausgestattet, mit denen sie Staub selbst an schwer zugänglichen Stellen erreichen. Ein weiterer Vorteil: Neue Modelle lassen sich nach verrichteter Arbeit in einen Wischmopp umwandeln, in dem man ganz einfach ein Mikrofasertuch an ihnen befestigt. Robotertechnik und Haustechnik sichern sich ihren Platz in unseren Wohnungen, mit dem festen Vorsatz, uns das Leben zu erleichtern. Nach demselben Prinzip wie dem des pfiffigen Staubsaugers wurde vor rund vierzehn Jahren auch ein autonomer Rasenmäher entwickelt, der den Rasen ganz alleine mäht. Seither wurde er zahlreichen Verbesserungen unterzogen, man muss jedoch auch weiterhin noch ein Kabel im Garten verlegen, um einen Perimeter abzustecken und die Bereiche zu begrenzen, in denen der Roboter dem Gras auf die Pelle rückt.

Roboter als Begleiter im Alltag!

Obwohl Sie Ihnen vielleicht gar nicht mehr auffallen, sind bereits viele Haushalte mit Systemen ausgestattet, die den Alltag erleichtern. Elektrische Rollläden, die über einen einfachen Schalter bedient werden, automatische Garagentore und Aussenbeleuchtungen mit Bewegungsmeldern sind bereits zur Gewohnheit geworden. Es gibt jedoch auch weniger bekannte Neuheiten wie zum Beispiel Buddy, einen kleinen Hilfsroboter mit Comic-Gesicht. Er misst 45 cm und wurde von dem französischen Start-up blueFROG Robotics entwickelt. Sie können mit ihm spielen und sprechen, doch dank der eingebau-ten Sensoren übernimmt er ausserdem die Funktion eines Schutzengels. Er kann einen Sturz oder eine anormale Aktivität erkennen, ein Gasleck oder einen Brand, und Alarm schlagen, indem er ein Foto des Vorfalls an ein Familienmitglied seines Besitzers oder an eine Pflegekraft sendet, um einzugreifen. Uns wurde gesagt, dass dieser Begleitroboter, der für die breite Öffentlichkeit entwickelt wurde, im Laufe des Jahres 2014 auf den Markt kommt und für weniger als 1’000 Euro erhältlich sein wird. Indem er nützliche Dienste verrichtet, ist er zwar eine wertvolle Unterstützung, Roboter werden jedoch niemals die Wärme eines fühlenden Menschen ersetzen können.

Was bringt die Zukunft?

Forscher beschäftigen sich fortlaufend mit Verbesserungsmöglichkeiten für die Zukunft. Zuhause einen Film zu schauen und die darin vorkommenden Gerüche wahrzunehmen, ist dank Odoravision bereits möglich. Dabei handelt es sich um ein Duftverbreitungssystem, das mit einer Software kombiniert ist, die die Bilder mit Düften überlagert. Elektronische Chips in Kleidung oder im Körper mithilfe von elektronischen Tattoos zeichnen sich ebenfalls am Horizont ab, mit der Aufgabe, unser Wohlbefinden sicherzustellen und auf uns aufzupassen. Sie werden in der Lage sein, unseren Herzrhythmus, unseren Blutdruck oder unseren Blutzucker zu messen. Sie werden uns darauf hinweisen, wann körperliche Anstrengung beendet werden muss, oder Pollen erkennen, die Ozonkonzentration in der Atmosphäre messen und vieles mehr.

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