Ihre Füße: Pflegen Sie sie!

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Mai 1, 2021

Unsere Füße sind vielleicht einer der wichtigsten Teile unseres Körpers! Sie ermöglichen es uns, zu gehen, zu laufen und zu springen, wohin wir wollen. Leider können diese Aktivitäten, insbesondere in Verbindung mit schlechtem Schuhwerk, zu einer Vielzahl von Verletzungen führen. Manche Verletzungen machen uns sogar unbeweglich. Hühneraugen und Schwielen zum Beispiel können so schmerzhaft werden, dass wir nicht mehr laufen können. Wenn Sie sie bekommen, sollten Sie nicht zögern, Ihre Schuhe zu wechseln, denn die Gesundheit ist viel wichtiger! Rissige Fersen sind wiederholte Mikrotraumata an der Fußrückseite, die beim Tragen von Schuhen wie Flip-Flops, Clogs usw. entstehen. Ihre Füße – achten Sie auf sie, denn sie sind einstimmig nützlich!

Wenn Sie mehr erfahren wollen, lesen Sie den Artikel weiter!

Eingesperrt in oft unpassende Schuhe werden unsere Füße auf eine harte Probe gestellt. Leider können sie an einer Vielzahl von Verletzungen leiden.

Hühneraugen und Schwielen

Sie können beim Gehen so schmerzhaft werden, dass sie zu einer Behinderung führen. Um den Prozess der Hornbildung zu stoppen, muss die Quelle der Aggression beseitigt werden. Zögern Sie nicht, Ihre Schuhe zu wechseln, wenn Sie das Gefühl haben, dass sie zu viel Druck und Reibung verursachen. Vermeiden Sie auf jeden Fall das Schleifen, das von der Haut als aggressiv empfunden wird. Es reaktiviert das Phänomen der Hyperkeratinisierung. Die Verwendung von scharfen Werkzeugen zur Entfernung von Hühneraugen oder Schwielen sollte vermieden werden: Die Verletzungsgefahr ist zu groß. Schließlich sollte die Anwendung von Koriziden vermieden werden, da sie zu einer Verbrennung der Epidermis an einer gesunden Stelle führen können.

Es gibt inzwischen Produkte, die die verletzten Stellen schützen, indem sie den Druck und die Reibung verringern und an die verschiedenen Zehenbereiche angepasst sind.

Rissige Fersen und abgenutzte Fußsohlen

Hühneraugen und Schwielen sind nicht die einzigen Beschwerden, unter denen Ihre Füße leiden können. Fersenrisse sind das Ergebnis eines wiederholten Mikrotraumas am Fußrücken, das durch den Aufprall der Ferse auf die Sohle entsteht. Sie werden durch das Tragen von Steppschuhen (Pantoletten, Clogs, Flip-Flops) hervorgehoben. Wie bei Hühneraugen und Schwielen setzt die Haut angesichts dieser wiederkehrenden Angriffe eine Abwehrreaktion in Gang: eine Hyperkeratinisierung, bei der sich eine Masse von Horn bildet, die sich spalten und Risse bilden kann. Dies bietet einen Nährboden für Infektionen. Um diese Art von Problemen zu vermeiden, sollten Sie keine Schuhe wie Flip-Flops tragen, die die Ferse angreifen, und vorzugsweise Schuhe mit einer Fersenkappe wählen. Bei Rissen sollten Sie keine Raspel verwenden, sondern einen speziellen Verband für rissige Fersen und/oder eine Reparaturcreme auftragen, um die Resorption der Risse zu fördern.

Schließlich verschlechtern sich die Fußsohlenpolster, die sich unter dem Vorderfuß befinden, häufig durch intensive sportliche Betätigung, bestimmte Krankheiten, das Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen und auch durch das Alter. Um diesen Schaden zu begrenzen, sollten Sie so oft wie möglich barfuß laufen. Wenn Sie beim Gehen ein Brennen an der Vorderseite Ihrer Füße spüren, verwenden Sie Fußpolster, um den Druck auf diesen Bereich zu verteilen.

Wenn Sie erhebliche Deformierungen feststellen, sollten Sie einen Podologen aufsuchen, um sich fachkundig beraten zu lassen und eventuell orthopädische Produkte für Ihre Füße zu erhalten.

Auch Diabetiker sollten besonders wachsam sein, da eine Hornhaut oder ein Riss zu einer perforierenden Verletzung führen und sich dramatisch entwickeln kann. Es werden nahtlose Verbände empfohlen. Ein regelmäßiger Besuch bei einem Podologen ist unerlässlich.

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